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Wetter in Deutschland: Temperaturen klettern regional auf bis zu 15 Grad


Wetterausblick
15 Grad erwartet: Kommt jetzt der Frühling?

Von t-online
Aktualisiert am 23.01.2024Lesedauer: 2 Min.
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Stürmische Zeiten: Die Wetterkarten zeigen, wo es besonders heftig wird. (Quelle: t-online)
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Das Winterwetter macht Pause: Das Thermometer zeigt in einigen Regionen bis zu 15 Grad. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Ein großräumiges Sturmtief, aktuell über Island, setzt sich heute zügig ostwärts in Bewegung. Von Westen her breiten sich in der Nacht zu Mittwoch Regenwolken aus, begleitet von stürmischem Wetter mit schweren Sturmböen an der Nordsee und im Norden von Schleswig-Holstein. Auf dem Brocken im Harz sind sogar Orkanböen um 140 km/h möglich. Die Temperaturen steigen bis morgen früh auf 8 bis 13 Grad an, lediglich im bayerischen Bergland bleibt es etwas kühler.

Am morgigen Vormittag sind teils kräftige Schauer zu erwarten. Trocken bleibt es südlich der Donau und im Nordwesten. Am Nachmittag regnet es zeitweise in Ostseenähe und im Süden, sonst bleibt es größtenteils trocken, mit kurzen sonnigen Abschnitten. Die Temperaturen erreichen, abseits von Bergen und Küsten, milde 11 bis 15 Grad.

Es wird verbreitet stürmisch, inklusive einer leichten Sturmflut in Hamburg und an der Westküste von Schleswig-Holstein. Im Flachland sind örtlich schwere Sturmböen möglich, nördlich des Nord-Ostsee-Kanals drohen sogar orkanartige Böen. Über den Berggipfeln sind Böen in Orkanstärke zu erwarten. Am Mittwochabend und in der Nacht zu Donnerstag beruhigt sich die Wetterlage, der Sturm zieht zügig über die Ostsee ab.

Aussichten auf Donnerstag, Freitag und das Wochenende

Am Donnerstag bleibt es weitgehend trocken, lediglich im Süden gibt es örtliche Regenschauer, während in Sachsen vereinzelt kurze Schauer am Vormittag auftreten können. Der Osten bleibt windig, der Norden zeitweise sonnig. Der Freitag verläuft regnerisch.

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Ein Sturmtief über Nordeuropa verursacht auch in Deutschland teils starke Winde. Milde Luft vom Atlantik lässt die Temperaturen zudem weiter steigen.
Am Montag ist daher in einigen Regionen mit Sturm zu rechnen. So warnt der Deutsche Wetterdienst vor allem im Westen, Norden und an den Nordrändern der Mittelgebirge vor stürmischen Böen, später sind dort sowie an der Nordsee und im Bergland auch Sturmböen möglich. Auf dem Brocken und in Richtung Borkum drohen gar orkanartige Böen bis 110 Kilometer pro Stunde.
Die Temperaturen steigen den Tag verbreitet auf über 8 bis 12 Grad – mit den höchsten Werten im Breisgau. Deutlich kühler bleibt es hingegen in der Mitte und im Osten mit maximal 3 bis 4 Grad von Frankfurt bis Ulm und Görlitz.
Eine Regenfront bringt neue Schauer. Im Nordwesten wird es im Tagesverlauf trockener, während im Osten und Süden Regen aufzieht. In Niederbayern kann der Regen auf dem gefrorenen Boden örtlich zu gefährlicher Glätte führen.
In der Nacht zu Dienstag sinkt die Schneefallgrenze auf 800 bis 300 Meter. In den hier rosa markierten Regionen kann es dann noch einmal Schnee oder Schneeregen geben.
Doch mit verbreiteten Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt bleibt davon wohl nichts liegen.
Am Dienstag ziehen die örtlichen Schauer nach Osten ab und es gibt längere trockene Abschnitte. Vielerorts zeigt sich dann auch die Sonne. Ab dem Nachmittag zieht dann aber eine neue Regenfront von Westen her über das Bundesgebiet.
Die Temperaturen steigen im Tagesverlauf auf zwischen 3 Grad im Bayerischen Wald und 10 Grad am Rhein.
Der Wind lässt etwas nach. In der Osthälfte sind zeitweise steife Böen möglich, an der See und im Bergland teilweise weitere Sturmböen.
In der Nacht zu Mittwoch sind im Norden und Osten weitere Niederschläge möglich. In höher gelegenen Tallagen in Ostbayern und Sachen droht dann vorübergehend Glätte.
Sonst verbreitet milde Temperaturen, im Westen und Nordwesten sogar bis in den zweistelligen Bereich.
Im Laufe des Mittwochs ziehen weitere Regenschauer von West nach Ost, ab dem Mittag Auflockerungen vor allem in der Mitte des Landes.
Der Wind nimmt unterdessen wieder zu, es wird verbreitet stürmisch. In der Nordhälfte sind örtlich schwere Sturmböen möglich, ebenso im höheren Bergland. In exponierten Lagen drohen gar orkanartige Böen.
Es wird verbreitet mild bei Temperaturen zwischen 8 und 15 Grad, mit Spitzenwerten im westlichen Nordrhein-Westfalen und entlang des Rheins.
Ein Trend, der sich auch in den kommenden Tagen fortsetzt. Die Zeit von Schnee und Frost ist damit erst einmal vorbei.

Samstag und Sonntag versprechen trockenes Wetter mit Sonne und Wolken. Im Süden scheint die Sonne, abseits von Nebelbildung. Die Nächte werden leicht frostig im Süden, während die Temperaturen nachmittags milde 7 bis 12 Grad erreichen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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